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Showdown um die Jägerkaserne

TV(20220112)Showdown

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Zuletzt geändert
14.01.2022

Noch im Januar soll die Entscheidung getroffen werden, wer den Zuschlag für die ehemalige Jägerkaserne erhält. Die Trierer Projektgesellschaft EGP ist mit im Rennen. Es geht um viel.
(Trierischer Volksfreund - Rainer Neubert)

Auch in diesem Jahr steht der Trierer Westen besonders im Fokus, wenn es um große städtebauliche Entwicklungen geht. So werden auf dem Gelände des ehemaligen Bahnausbesserungswerks die ersten neuen Gebäude entstehen. Die Tiefbauarbeiten für die neue Entlastungsstraße in Trier-West haben bereits begonnen. Mit besonderer Aufmerksamkeit wird auf die Entwicklung der Jägerkaserne geblickt.
10,5 Hektar hat die Stadt als „Irrbachquartier“ überplant. Das beinhaltet auch das ehemalige Busdepot der Stadtwerke Trier (SWT). 6,3 Hektar der einstigen Kasernenfläche wurden für einen Mindestpreis von 3,1 Millionen Euro europaweit zum Verkauf ausgeschrieben. Ausgenommen sind dabei lediglich zwei historische Gebäude an der Eurener Straße. Eines davon hat die Sparkasse Trier gekauft, das andere – hier war früher das Kreiswehrersatzamt untergebracht – wird als Unterkunft für Flüchtlinge genutzt. Die Stadt will es behalten und dort in Zukunft sozial geförderten Wohnraum bereitstellen.

 

Fortsetzung siehe Dokument

Bilder
  • Jägerkaserne und Busdepot

    GRAFIK: ARGE MACHLEIDT GMBH STÄDTEBAU + STADTPLANUNG , SINAI GESELLSCHAFT VON LANDSCHAFTSARCHITEKTEN MBH, WINKELMÜLLER.ARCHITEKTEN GMBH/TMVG

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